Wenn PUMA Viskose für seine Produkte verwendet, muss diese von Herstellern stammen, die regelmäßig von Canopy auditiert werden und im „Hot Button Report“ der Organisation einen Spitzenplatz belegen. Indem PUMA solche Rohmaterialien nur von Herstellern bezieht, die eine Bestnote von Canopy erhalten, vermeidet das Unternehmen das Risiko, Rohstoffe aus Urwäldern oder bedrohten Wäldern zu beziehen.
„Wälder spielen eine wichtige Rolle als Wasserspeicher und Kohlenstoffsenke“, sagt Stefan Seidel, Head of Corporate Sustainability bei PUMA. „Mit unserer neuen Strategie zum Schutz der Wälder stellen wir sicher, dass PUMA ein Teil der Lösung ist, um Urwälder und bedrohte Wälder auf der ganzen Welt zu schützen“.
Als Teil seiner Partnerschaft mit Canopy ist PUMA auch ein Teil der Pack4Good und CanopyStyle Initiativen, die gemeinsame Projekte in Lieferketten betreuen, um Wälder zu retten und unweltfreundliche Lösungen für Verpackungen und die Viskoseproduktion zu etablieren.
„Wir freuen uns sehr, das Sportunternehmen PUMA für die CanopyStyle und Pack4Good Initiativen zu gewinnen“, sagt Nicole Rycroft, Executive Director von Canopy. „Nicht nachhaltige Lieferketten zu ändern ist sehr wichtig, um die Artenvielfalt zu schützen und das Klima zu stabilisieren. PUMA möchte hier eine Vorreiterrolle einnehmen und mit dieser Partnerschaft bezieht das Unternehmen heute klar Stellung“.
Bild: Paul Hilton