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Copyright - PUMA
FOREVER. FASTER. SEIT TAG EINS

PUMAS CHRONIK

PUMA kreiert die schnellsten Produkte für die schnellsten Athlet*innen der Welt. Seit 1948 ziehen wir Stärke und Glaubwürdigkeit aus unserem sportlichen Erbe.  

brother Dassler shoe factory

DIE DASSLER-BRÜDER

Im Jahr 1919 machen die Brüder Rudolf und Adolf Dassler den ersten Schritt hin zu einer langen, von Leistung und Geschwindigkeit geprägten, Geschichte: Sie gründen in ihrer Heimatstadt Herzogenaurach in Deutschland die “Gebrüder Dassler Schuhfabrik”. Bereits fünf Jahre später siedeln sie in ihre erste Fabrik um. Damals ahnten sie noch nicht, dass sie damit den Grundstein für die Welthauptstadt des Sportschuhs legen.  

Zu dieser Zeit gab es in Herzogenaurach noch viele weitere, kleinere Schuhfabriken. Die meisten von ihnen überlebten die 1950er und 60er Jahre allerdings nicht.  

Den Dasslers sollte es anders ergehen. Sie feiern bereits nach kurzer Zeit erste Erfolge. Bei den Olympischen Sommerspielen in Amsterdam 1928 tritt die Mehrzahl der deutschen Athlet*innen in Dassler-Spikes an. Wie auch Jesse Owens 1936 bei den Olympischen Spielen in Berlin, bei welchen er vier Mal Gold gewinnt.  

Innerhalb kürzester Zeit folgen weitere Auszeichnungen: sieben Gold- und fünf Bronzemedaillen für die Athlet*innen in Dassler-Schuhen. Auch die ersten Rekorde werden eingefahren: zwei Welt- und fünf olympische Rekorde. So gelingt den Dasslers der internationale Durchbruch. 

1948

NEUANFANG

28 Jahre nach der Gründung der Gebrüder Dassler Schuhfabrik trennen sich die Brüder im Streit. Rudolf Dassler zieht in ein anderes Gebäude aus dem Familienbesitz, baut das Lager gemeinsam mit seinen 14 Mitarbeiter*innen in eine Fabrik um und gründet eine eigene Firma:

Die „Sportschuhfabrik Rudolf Dassler (RUDA)“ wird im Januar 1948 als Unternehmen registriert und nimmt wenige Monate später, am 1. Juni 1948, den Betrieb auf. Vier Monate später wird die Marke PUMA geboren: am 1. Oktober 1948 wird „PUMA“ beim deutschen Marken- und Patentamt eingetragen. Im Dezember 1948 gibt Rudolf Dassler schließlich in einem Brief an Partner und Kund*innen seine Entscheidung bekannt, die Firma „PUMA Schuhfabrik Rudolf Dassler“ zu nennen. Sie wird am 14. Januar 1949 in das deutsche Handelsregister eingetragen. 

PUMA Factory 1948
First PUMA Employees
Helmut Fischer

Herzogenaurach ist seit dem Mittelalter als Schuhmacherstadt bekannt und wird über die Jahre zur Welthauptstadt des Sportschuhs.

MR. PUMA HELMUT FISCHER



1950-1959



1952

FUSSBALLINNOVATION

Nach dem Erfolg von PUMAs erstem Fußballschuh im Jahr 1950, dem ATOM, folgt ein Schuh, der für Aufsehen sorgt: Mit der Markteinführung des SUPER ATOMs im Jahr 1952 entwickelt Rudolf Dassler gemeinsam mit Bundestrainer Sepp Herberger und anderen Fachleuten den weltweit ersten Schraubstollenschuh. Damit legen sie PUMAs Grundstein als Fußballmarke. 

PUMA Atom
super atom shoe

1954

Im selben Jahr stellt PUMAs erster Laufschuh einen Weltrekord ein: im japanischen Yokohama läuft Heinz Fütterer beim 100m Sprint nach 10,2 Sekunden ins Ziel. Als typischer PUMA-Sportler steigert er sich vier Jahre später noch einmal und holt den Weltrekord in der 4x100m-Staffel. Für die junge "PUMA Schuhfabrik Rudolf Dassler" ist das ein Riesenerfolg. 

1958

DESIGNELEMENT

1958 wird ein weiteres Firmenlogo patentiert: Der FORMSTRIP, ursprünglich zur Fußstabilisierung im Schuh gedacht, ist ab sofort ein PUMA-Markenzeichen und auf nahezu allen Schuhen der Marke zu sehen. Mit dem Aufkommen der Massenmedien hätte der Zeitpunkt der Einführung nicht passender sein können: Dank TV- und Print-Medien kann, man den PUMA FORMSTRIP auf der ganzen Welt sehen.

puma 1958 FORMSTRIP
puma 1958 FORMSTRIP  2
1958 Pele PUMA



1960-1969



PUMA

1960

ARMIN HARY

Gemeinsam mit Armin Hary, dem damals schnellsten Mann der Welt, setzen wir unsere Leichtathletik-Erfolgsgeschichte fort. Während der Olympischen Spiele in Rom gewinnt Hary Gold im 100m Sprint. 

PUMA

1964

ABEBE BIKILA

Der Äthiopier Abebe Bikila gewinnt seine zweite Goldmedaille bei den Olympischen Sommerspielen in Tokio, nachdem er seine erste in Rom gewonnen hatte. Anstatt barfuß zu laufen, wie bei seinen ersten erfolgreichen Olympischen Spielen, läuft er in PUMA-Schuhen und verbessert seine Zeit. 

PUMA

1964

GASTON ROELANTS

Der Belgier Gaston Roelants gewinnt die Goldmedaille im 3.000m-Hindernislauf bei den Olympischen Sommerspielen in Tokio. 

PUMA

1964

MARY RAND

Die englische Athletin gewinnt die Goldmedaille im Weitsprung bei den Olympischen Sommerspielen in Tokio und bricht dabei den Weltrekord. Außerdem gewinnt sie Silber im Fünfkampf und Bronze in der 4x100m-Staffel. Dies macht sie zur einzigen britischen Sportlerin, die drei Medaillen bei einer Olympiade gewinnen konnte. 

Eusébio 1966

1966

DIE KÜR DER KÖNIGE

Wir finden, Torschützenkönige verdienen ganz besondere Aufmerksamkeit!

Bei der Weltmeisterschaft 1966 in England wird der portugiesische Stürmerstar Eusebio in PUMA-Schuhen zum Torschützenkönig gekürt.

Um diese Leistung im Speziellen und Eusebios großartige Form im Allgemeinen zu würdigen, führt PUMA 1966 den legendären Fußballschuh KING EUSEBIO ein. 

PUMA logo 1979

1968

VORHANG AUF FÜR NO. 1

Das weltberühmte „No. 1 Logo“ nimmt Form an: erstmals springt der Puma über die rechte obere Ecke des Schriftzugs. Seitdem wurde das Logo nur wenig – Augen und Ohren – verändert. 

1968

WELTREKORDE DANK 68 KLEINER BORSTEN

Mit dem PUMA TAHOE Bürstenschuh ermöglicht PUMA zahlreichen amerikanischen Athlet*innen Weltrekorde über 200m und 400m in South Lake City. Die innovative Sohle weist im Vorderfußbereich 68 kleine, 6 mal 4mm lange Borsten auf, um einen besseren Halt auf der frisch eingeführten Tartanbahn zu gewährleisten. Der Triumph erweist sich allerdings als kurzlebig, denn der Schuh wird vom Verband als zu gefährlich eingestuft und daher verboten.  

1968

STILLE GESTE

Dennoch wird in den darauffolgenden Olympischen Spielen in Mexiko Sportgeschichte geschrieben. Tommie Smith (200m), Lee Evans (400m, 4x400m), Willie Davenport (110m Hürden) und Bob Seagren (Stabhochsprung) gewinnen Goldmedaillen in ähnlichen Spike-Schuhen von PUMA.  

Tommie Smith gewinnt in PUMA Spikes Gold über 200m und nutzt seinen Sieg, um Geschichte zu schreiben: er und sein Teamkollege John Carlos (Bronze) strecken auf dem Podium ihre Fäuste zum Himmel als Protest gegen Diskriminierung von Afroamerikaner*innen, gegen Apartheid und gegen Rassismus. 

Mexico 1968
Copyright - PUMA
Copyright - PUMA

1968

T7

Im Zuge der steigenden Anzahl von Athletinnen, Athleten und Teams, steigt PUMA in den Sporttextilmarkt ein. Mit dem FORMSTRIP, umgesetzt als 7cm breiter, konisch zulaufender, farblich abgesetzter Streifen entlang der Ärmel, entsteht der ikonische T7 Trainingsanzug



1970-1979



1970

EINES KINGS WÜRDIG

Mit dem PUMA KING schaffen wir 1970 ein weiteres revolutionäres Produkt. Der Schuh ist flacher sowie leichter und sorgt gleichzeitig für besseren Tragekomfort.

PUMAs Ziel ist es, Talente der Fußballwelt unter Vertrag zu nehmen und diese mit PUMA-Schuhen auszustatten. Einer dieser Superstars ist Pelé – ein langjähriges Mitglied der PUMA-Familie und stolzer Träger des PUMA KINGs. 

Mit dem PUMA KING an den Füßen wurde Pelé bei der WM in Mexiko zum „Spieler des Turniers“ gekürt. Gemeinsam mit der brasilianischen Mannschaft holt er dort seinen dritten WM-Titel. 1977 beendet Pelé seine Karriere und erhält 30 Jahre später die Auszeichnung „Fußballer des Jahrhunderts“. 

Pele
Pele sprint
1973

EINE STILIKONE

Auf dem Basketballplatz macht sich New York Knicks' Point Guard Walt Frazier einen Namen, weil er ein intelligentes Defensiv-Spiel zeigt und so zwei NBA-Meisterschaften gewinnt. Außerhalb des Platzes ist er für seine farbenfrohen Outfits bekannt, aufgrund welcher er den Spitznamen "Clyde" nach dem Film "Bonnie und Clyde" erhält. Als er uns um ein Paar maßgefertigte Basketballschuhe bittet, sagen wir sofort zu. So wird Frazier mit dem PUMA CLYDE der erste Basketballspieler mit Signature-Schuh. Fraziers Markenzeichen: jedes Spiel mit einem andersfarbigen CLYDE bestreiten.  

Clyde
1977 Walt Clyde Frazier

1974

BITTE NUR ZWEI STREIFEN

Bei der Fußballweltmeisterschaft 1974 trägt die niederländische Nationalmannschaft orangefarbene Trikots mit drei Streifen eines anderen Herstellers – bis auf einen Spieler. Kapitän Johan Cruyff betritt den Rasen in einem Trikot mit nur zwei Streifen, das PUMA eigens für ihn produziert. Seine Verbundenheit mit der Marke ist so stark, dass er keine drei Streifen tragen möchte. Cruyff schreibt damit Fußballgeschichte, wird „Spieler des Turniers“ und gewinnt zum dritten Mal den Ballon d'Or.  

Vilas 1985

1977

DIE KATZE AUF DEM TENNISPLATZ

In PUMA-Schuhen dominiert Guillermo Vilas die Tenniswelt und stellt mit 46 Siegen in Folge die bis dahin längste Siegesserie im Tennis auf. Als zweimaliger Australian Open Gewinner sowie French und US Open-Gewinner stärkt er PUMAs Ansehen als Ausrüster der weltbesten Tennisspieler*innen. 



1980-1989



Martina Navrátilová

1983

GRAND SLAM

Auch ein Mitglied des PUMA-Tenniskaders: die erfolgreichste Tennisspielerin ihrer Zeit - Martina Navrátilová. Sie stellte einen Rekord von Siegen in 167 Einzel- und 177 Doppelturnieren auf, darunter einen Open-Ära-Rekord von 59 gewonnenen Major-Titeln einer Einzelspielerin. Zudem erreicht sie ein “Grand Slam Boxed Set" (Karriere-Grand Slam im Einzel, Doppel und gemischten Doppel) und ist die einzige Spielerin, die über 200 Wochen lang die Spitzenposition im Einzel und Doppel inne hat.

Gemeinsam mit Guillermo Vilas und Boris Becker trägt das Trio dazu bei, PUMA zu einer der beliebtesten Marken im Tennis zu machen. 

Boris Becker
Boris Becker
Boris Becker

1985

Die 80er Jahre sind geprägt vom Tennisboom, ausgelöst durch den damals 17-jährigen Boris Becker und seinem spektakulären Sieg in Wimbledon 1985. Er ist der jüngste, erste Ungesetzte und erste deutsche Spieler, der den Wettbewerb gewinnt. Seine ständigen Begleiter: Seine PUMA-Schuhe und sein PUMA-Schläger. Er arbeitet eng mit PUMA zusammen, um Schuhe zu entwickeln, die ein Umknicken des Knöchels verhindern und so zu mehr Risikobereitschaft auf dem Platz ermutigen. 

Boris Becker

1985

Die 80er Jahre sind geprägt vom Tennisboom, ausgelöst durch den damals 17-jährigen Boris Becker und seinen spektakulären Sieg in Wimbledon 1985. Er ist der jüngste, erste Ungesetzte und erste deutsche Spieler, der den Wettbewerb gewinnt. Seine ständigen Begleiter: Seine PUMA-Schuhe und sein PUMA-Schläger. Er arbeitet eng mit PUMA zusammen, um Schuhe zu entwickeln, die ein Umknicken des Knöchels verhindern und so zu mehr Risikobereitschaft auf dem Platz ermutigen. 

Boris Becker
Boris Becker

1985

DER WELTWEIT ERSTE SMARTE SCHUH

1985 entwickelt PUMA ein neues Dämpfungssystem: das Running-System, besser bekannt als RS – eine Sohle, die vier Komponenten mit unterschiedlichen physikalischen und chemischen Eigenschaften in einer Einheit kombiniert. Ziel ist es, Stöße zu absorbieren und Bewegungen zu kontrollieren. Auf Basis dieses neuen Systems wird der RS-Computerschuh entwickelt – der erste Computerschuh weltweit. Er speichert Daten und gibt Läufer*innen die Möglichkeit, vergangene Läufe mit zukünftigen Zielen zu vergleichen und zu lernen, wie sie schneller, effizienter und wettbewerbsfähiger werden können. 

 

1986 PUMA King Maradona

1986

YO SOY UN PUMA

Im Fußball bestimmt ein Spieler die Schlagzeilen: vier Jahre nach seiner ersten Weltmeisterschaft in Spanien schreibt Diego Maradona mit seinem zweiten Treffer im Viertelfinale gegen England bei der WM 1986 in Mexiko Geschichte. Er läuft an sechs Spielern vorbei, hat elf Ballkontakte und schießt schließlich das Jahrhunderttor.  

three men

1986

PUMA AG

Armin Dassler, PUMA CEO und Sohn des Unternehmensgründers Rudolf Dassler, geht mit der PUMA AG an die Börse und feiert diesen Moment mit seinen Vorstandskollegen. Die Aktien der PUMA AG werden nun an den Wertpapierbörsen in München und Frankfurt gehandelt. 



1990-1999



PUMA Lothar Matthäus

1990

DER KING AUS DER HEIMAT

PUMA-Spieler und Kapitän der deutschen Nationalmannschaft Lothar Matthäus, geboren und aufgewachsen in PUMAs Heimatstadt Herzogenaurach, führt seine Elf in Italien zum Weltmeistertitel und wird zu „Europas Fußballer des Jahres“, „Weltfußballer des Jahres“ und „Weltsportler“ gekürt. 

 

1991

TURN IT ON

Schnellere Schnürung für schnellere Schuhe – PUMA präsentiert die revolutionäre Technologie PUMA DISC System in einem Laufschuh.  

Das DISC System ist der erste Sportschuh ohne Schnürsenkel. Beim Drehen der DISC wird das innere Drahtsystem festgezogen, sodass der Schuh eine perfekte Passform annimmt und gut mit PUMAs Dämpfungstechnologien TRINOMIC (1990) und CELL (1997) harmoniert.

1992 gewinnen Deutschlands Heike Drechsler (Weitsprung), Dieter Baumann (5000m) und Großbritanniens Linford Christie (100m) mit den PUMA DISC System Spikes Gold bei den Olympischen Sommerspielen in Barcelona.  

 

PUMA Disc
Heike Drechsler
Jochen Zeitz 2007

1993

ZIELSTREBIG AUS ÜBERZEUGUNG

Im Alter von nur 30 Jahren wird Jochen Zeitz CEO und damit jüngster Vorstandsvorsitzender eines börsennotierten Unternehmens in Deutschland. Er leitet die Umstrukturierung des Unternehmens ein, das sich zu Beginn der 90er Jahre in finanzieller Schieflage befindet. Ihm gelingt es, PUMA von einer Niedrigpreismarke zu einer angesehenen Marke für Sportlifestyle zu entwickeln und als eine der drei führenden Marken in der Sportartikelindustrie zu etablieren. 

Fantastic 4

1993

PUMAS FANTASTISCHE VIER

Bei den Leichtathletik-Weltmeisterschaften 1993 gewinnen die Deutsche Heike Drechsler (Weitsprung), die Jamaikanerin Merlene Ottey (200m) und die Briten Linford Christie (100m) und Colin Jackson (110m Hürden) – die Fantastischen Vier von PUMA – Gold. 

Linford Christie in PUMA contact lenses

1996

KATZENAUGEN

Bei einer Pressekonferenz vor den Olympischen Sommerspielen in Atlanta beweist sich Linford Christie als echter PUMA-Sportler und lässt die Weltöffentlichkeit daran teilhaben: auf seinen Kontaktlinsen prangt der springende Puma. Das Bild verbreitet sich rasend schnell und ist seither weltbekannt. 

1998

SPORT LIFESTYLE

Als erste Sportmarke überhaupt verbindet PUMA Sport und Mode. In enger Zusammenarbeit mit Star-Designerin Jil Sander entstehen heiß begehrte Lifestyle-Auflagen des KINGs und des Laufschuhs EASY RIDER. Die Kollektion vereinigt die Authentizität und Glaubwürdigkeit der Marke PUMA mit Jil Sanders klassischem Stil.

PUMA KING Jil Sander



2000-2009



Speedcat

2001

MIT VOLLGAS 

Der PUMA SPEEDCAT steht für unsere langjährige Beziehung zum Motorsport. Das Design wurde 1998 als feuerfeste Auflage für Formel-1-Fahrer*innen kreiert. Durch sein innovatives, elegantes und zurückhaltendes Erscheinungsbild, hervorgehoben durch das charakteristische, gestickte Raubkatzenlogo, wird der Speedcat in kürzester Zeit zu einem klassischen Modeattribut.

Seit jeher sind wir einer der TOP-Ausstatter für Rennbekleidung und Merchandise in der Formel 1 und kooperieren mit den besten Teams. 

2002

UNZÄHMBARE LÖWEN

Beim Afrika-Cup in Mali 2002 überrascht die von PUMA ausgerüstete Nationalmannschaft Kamerun mit noch nie dagewesenen ärmellosen Trikots und gewinnt den Titel.  

Vor der Weltmeisterschaft in Südkorea und Japan verbietet die FIFA jedoch die Trikots und zwingt unsere Designer*innen dazu, sich etwas Neues zu überlegen. Das Ergebnis: Mesh-Ärmel, wodurch die eigentliche, ikonische Form erhalten bleibt.  

2002 präsentiert PUMA zusammen mit Serena Williams bei den US Open ein Outfit in den Nationalfarben Kameruns, dass an die ärmellosen Nationaltrikots Kameruns erinnert und später als hautenger "Catsuit" für Aufsehen sorgt. Durch drei aufeinanderfolgende Siege in einem Grand Slam Turnier innerhalb eines Jahres baut Williams ihren Ruf als Nr. 1 der Welt weiter aus.  

 

Serena Williams
Cameroon

2004

TEAMGEIST

2004 erweist sich PUMA aufs Neue als ein zuverlässiger Partner - sowohl bei Erfolgen wie auch bei Niederlagen.

Nach den umstrittenen ärmellosen Trikots, die 2002 für Aufruhr gesorgt hatten, geht Kameruns Nationalmannschaft mit dem Einteiler PUMA UniQT in die nächste Runde. Die FIFA bestraft die Indomitable Lions jedoch mit einem Abzug von sechs Punkten für die WM 2006 und verhängt eine Geldstrafe. PUMA zeigt sich als wahrer Teamplayer und unterstützt das Team. Der Rechtsstreit endet mit einem Vergleich und einer gemeinsamen Spende an ein Fußball-Entwicklungshilfeprojekt in Kamerun. 

Gli azzuri Italien Trikot

2006

WELTMEISTER ITALIEN

PUMA rüstet dreizehn der 32 antretenden Mannschaften aus – mehr als jeder andere Hersteller – und sorgt für eine hohe Markensichtbarkeit. Nach dem Finale gegen Frankreich wird mit Italien erstmalig in unserer Unternehmensgeschichte eine PUMA-Mannschaft Fußballweltmeister. Italiens Torhüter Gianluigi Buffon, der die Weltmeisterschaft mit PUMA-Handschuhen bestreitet, erhält außerdem die Jaschin-Trophäe als "Bester Torwart des Turniers". 

2009

WIE EIN BLITZ

Nur ein Jahr nach seiner großartigen Leistung bei den Olympischen Spielen in Peking ist Usain Bolt schneller als je zuvor.

Bei der Leichtathletik-Weltmeisterschaft in Berlin bricht er in 9,58 Sekunden seinen eigenen Weltrekord über 100m. Zudem steigert er seinen Weltrekord über die 200m und wird in nur 19,19 Sekunden Weltmeister.

Auch die jamaikanische Mannschaft knüpft an ihren Sieg von 2008 an und gewinnt die 4x100m-Staffel – eine weitere Goldmedaille und ein weiterer Weltmeistertitel für Usain Bolt. Seine Performance in Berlin ist der Beginn einer jahrelangen Dominanz in der Welt des Sprints.  

PUMA Usain Bolt in Berlin
PUMA Usain Bolt in Berlin



2010-2019



2010

COBRA PUMA GOLF

PUMA tauchte bereits 2006 mit Kleidung, Schuhen und Accessoires in die Welt des Golfs ein und ermöglichte Golfer*innen ein stylisches Spiel. 2010 erwirbt PUMA Cobra Golf, eine Marke, die für ihre innovativen, spiel-verändernden Produkte bekannt ist. Gemeinsam liefert COBRA PUMA GOLF ein rundum Paket aus funktionellen Golfprodukten. 

Rickie Fowler 2013
Puma Logo
2012

HEJA BVB

Getreu seiner langen Fußballgeschichte nimmt PUMA den Bundesligisten Borussia Dortmund (BVB) bis 2028 unter Vertrag. In der ersten Saison unserer Partnerschaft gelingt dem Verein der Einzug ins Champions-League-Finale. Seit 2014 ist PUMA zudem Aktionär des BVBs.  

Borussia Dortmund
Marco Reus
Stichd

2012

PUMA ÜBERNIMMT DOBOTEX

PUMA übernimmt seinen niederländischen Lizenznehmer Dobotex, der seit 1997 Socken, Fankleidung, Bademode und Unterwäsche für PUMA entwirft, entwickelt, produziert und vertreibt.  

Ffaster

2014

FOREVER. FASTER.

PUMA startet seine Markenkampagne FOREVER. FASTER. mit dem Ziel, die schnellste Sportmarke der Welt zu werden. FOREVER. FASTER. erkennt Individualität an und stellt sich Herausforderungen mit Mut, Selbstvertrauen, Entschlossenheit und Freude. Unter der Führung des schnellsten Mannes der Welt, Usain Bolt, den Fußballer*innen Mario Balotelli, Sergio Agüero, Marco Reus, Cesc Fabregas und Marta, sowie den Golfer*innen Rickie Fowler und Lexi Thompson, verkörpert FOREVER. FASTER. den Geist und die Mentalität von PUMA. 

Rihanna

2015

GEGEN DEN STROM

Rihanna wird weltweite Markenbotschafterin und Kreativdirektorin für PUMA Women. Sie verantwortet das Design und die Neuinterpretation klassischer PUMA-Styles wie beispielsweise den PUMA CREEPER, einen PUMA SUEDE mit extra dicker Sohle, der an Creeper Sneaker aus der Punk-Ära erinnert. 

PUMA Clyde Court Disrupt

2018

ZURÜCK AUFS PARKETT 

Nach 20-jähriger Abwesenheit im Basketball, legt PUMA ein sensationelles Comeback hin. Kein geringerer als US-Rapper Shawn Carter, besser bekannt als JAY-Z, wird Creative Director. Neben der Strategie- und Marketing-Planung ist er auch für das Produktdesign zuständig. Fashion, Kunst und Musik prägen den Sport. PUMAs neuer Basketballschuh ist der CLYDE COURT DISRUPT, eine Hommage an den einstigen CLYDE.  

2019

SKY BLUES

2019 schließt PUMA einen großen Fußball-Deal ab. Die langfristige Partnerschaft mit der City Football Group umfasst alle Teams im Männer-, Frauen- und Jugendfußball von Manchester City FC, Melbourne City FC, Girona FC, Club Athlético Torque und Sichuan Jiuniu FC.  

 

Manchester City
Pep Guardiola
Stichd

2019

STICHD

Dobotex beginnt ein neues Kapitel: durch den Zusammenschluss mit der Logistikgruppe Dobologic und dem Merchandising-Spezialisten Branded entsteht stichd



2020-HEUTE



Naymar

2020

DER KING IST ZURÜCK

PUMA nimmt einen der größten Stars seiner Generation unter Vertrag: Neymar Jr. So feiern wir Legenden wie Pelé und Maradona und bringen den KING zurück. 

Lewis Hamilton

2020

MAGISCHE NUMMER SIEBEN

PUMA-Athlet Lewis Hamilton gewinnt seine siebte Formel-1-Weltmeisterschaft und zieht so mit Michael Schumacher gleich. Zudem hält er den Rekord für die meisten Siege, die meisten Pole-Positionen und Podiumsplatzierungen.  

SMU Puma

2021

Angeführt von Pop-Superstar Dua Lipa, dem Supermodel Winnie Harlow sowie mehreren Sportlerinnen, entsteht SHE MOVES US - eine Kommunikationsplattform, auf der PUMA Frauen feiert, die gemeinsam etwas erreichen und verbinden: Sport, Kultur und Werte.

ONLY SEE GREAT ist inspiriert von Jay-Z, der sagt: „Ich sehe nichts Gutes. Ich sehe nur Großartiges. Ich sehe keine Kompromisse. Wir sollten immer danach streben, etwas Großartiges zu schaffen, etwas, das Bestand hat." Mit dieser Kampagne möchte PUMA Hoffnung, Optimismus und Selbstvertrauen vermitteln. 

NY Fashion

2022

FUTROGRADE

PUMA präsentiert FUTROGRADE, eine fesselnde Runway-Show, die auf der New York Fashion Week die Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft der Marke zeigt - kuratiert von PUMA-Designerin und Creative Director June Ambrose. Parallel dazu startet PUMA sein metaverses Modeerlebnis namens Black Station, das unter blackstation.puma.com zu finden ist und exklusive NFTs mit limitierten Turnschuhen zeigt.

 

75 Years

2023

PUMA75

In den vergangenen 75 Jahren hat PUMA Sport und Kultur durch die Entwicklung von schnellen Produkten für die schnellsten Athlet*innen der Welt vorangetrieben.

In diesem Jahr feiert PUMA 75 Jahre Sport-, Kultur- und Innovationsgeschichte mit einer Reihe von Veranstaltungen, die über das ganze Jahr verteilt unter dem Motto "FOREVER. FASTER." stattfinden.